ORTHOMOLEKULARE THERAPIE
Die Medizin der richtigen Nährstoffe
Eine Krankheit entsteht laut Meinung der orthomolekularen Therapie durch ein biochemisches Ungleichgewicht.
Stehen dem Körper wichtige Substanzen nicht ausreichend zur Verfügung, gerät der gesamte Organismus aus dem Gleichgewicht.
Die orthomolekulare Medizin zielt also auf die Gesunderhaltung und Behandlung von Krankheiten ab durch individuell passende Nährstoffe.
Eine Grundannahme besteht darin, dass viele Menschen die täglich benötigten Vitalstoffe meist nicht ausreichend aufnehmen.
Die Aufnahme von Vitaminen, Spurenelementen oder Aminosäuren über die Ernährung setzt zum Einen vollwertige Nahrung und zum Anderen eine optimale Verdauung voraus. Zusätzlich ist die Mengenaufnahme im Darm teilweise beschränkt. Es gibt mittlerweile diverse Studien die belegen, dass bestimmte Nahrungsmittelzusätze sowie Medikamente den Mikronährstoffhaushalt ungünstig beeinflussen können.
Stehen dem Körper benötigte Nährstoffe nicht ausreichend zur Verfügung, so gerät er aus dem Gleichgewicht. Dies kann weitreichende Folgen für den gesamten Organismus haben. Heutzutage sind vor allem Vitamin D Mangel, Eisenmangel, Zinkmangel, Selenmangel, Jodmangel und Vitamin B12-Mangel ein häufig auftretendes Problem.
Anzeichen für fehlende Nährstoffe können beispielsweise Müdigkeit, erhöhte Infektanfälligkeit und ein Mangel an Energie sein . Da diese Symptome jedoch sehr allgemein sind, kann es lange dauern, bis ein Nährstoffmangel diagnostiziert wird.
Ihr aktueller Versorgungsstand kann mittels Bioscan und per Labordiagnostik kontrolliert werden. Auch unter dem Dunkelfeldmikroskop kann ein Nährstoffmangel im Vitalblut sichtbar sein.
In der Praxis kommen neben der üblichen oralen Einnahme auch Injektionen (z.B. von Vitamin B12) aber auch Infusionen (z.B. Vitamin C Hochdosisinfusionen) zum Einsatz.
orthomolekulare-Therapie Halle Saale: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essenzielle Fettsäuren, Aminosäuren, Enzyme